Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Verbraucher kaufen bereits gezielt Produkte, deren Anbieter umweltfreundlich produzieren, recyceln und natürliche Inhaltsstoffe verwenden. Diese Entwicklung steht für einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel, der jedes Unternehmen unter Druck setzt.

Hinzu kommen strenge Regulierungen. Die EU Corporate Sustainability Directive macht schon ab 2023 die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Tausende Unternehmen verpflichtend. Die neuen Regeln sollten ernst genommen werden, denn sie sehen empfindliche Strafen bei Verstößen vor.

Doch wie können Unternehmen und ihre Produkte nachhaltiger werden? Wie bewältigen sie den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft? Und welche digitalen Werkzeuge stehen dafür bereits heute zur Verfügung? Antworten gibt das neue Aras-Whitepaper „Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft – Weniger Ressourcenverbrauch mit Product Lifecycle Management“.

Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft

WENN NICHT JETZT, WANN DANN?

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den notwendigen Aufbau einer Kreislaufwirtschaft wächst. Laut einer Studie der Unternehmensberatung EY kaufen bereits sieben von zehn Verbrauchern gezielt Produkte, deren Anbieter umweltfreundlich produzieren, nachhaltig wirtschaften, recyceln und natürliche Inhaltsstoffe verwenden.

Viele Unternehmen haben diesen Trend schon aufgegriffen: Ein Reifenproduzent experimentiert mit Gummi aus dem Milchsaft von Löwenzahn. Ein Hersteller von Hygienepapier nutzt Zellstoff aus Weizenstroh. Ein Anbieter von City-Rucksäcken nimmt gebrauchte Produkte entgegen und verarbeitet sie zu neuen. Und ein Start-up macht aus vielen Tonnen Bauschutt Designer-Fliesen.

Diese Entwicklung steht für einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel, der jedes Unternehmen unter Druck setzt. Hinzu kommen strenge Regulierungen. Die EU Corporate Sustainability Directive macht ab 2023 die Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtend für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern und 40 Millionen Euro Umsatz oder 20 Millionen Euro Bilanzsumme. Das sind hierzulande etwa 15.000 Unternehmen.

Unternehmen sollten die neuen Regeln ernst nehmen, denn sie sehen empfindliche Strafen bei Verstößen vor. Zudem könnte es sein, dass solche Unternehmen in Zukunft auch von Investoren gemieden werden. Viele institutionelle Anleger berücksichtigen bei der Due Diligence längst auch den Faktor Nachhaltigkeit und fordern dessen Einhaltung öffentlich auf zahlreichen Hauptversammlungen ein.

Zusätzliche Ressourcen

Inensia

How PLM Paves the Way to Sustainability

The webinar explains what circular economy means from a PLM perspective and how it saves resources and reduces cost.

Aras-Studie Challenges 2022: Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung

Aras-Studie Challenges 2022: Von Nachhaltigkeit bis Digitalisierung

Als Produkt-Innovations-Plattform gehört es zur Aras-DNA, in die Zukunft zu blicken und Trends frühzeitig zu erkennen.

Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit wächst. Immer mehr Verbraucher kaufen bereits gezielt Produkte, deren Anbieter umweltfreundlich produzieren, recyceln und natürliche Inhaltsstoffe verwenden. Diese Entwicklung steht für einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Wandel, der jedes Unternehmen unter Druck setzt.

Hinzu kommen strenge Regulierungen. Die EU Corporate Sustainability Directive macht schon ab 2023 die Nachhaltigkeitsberichterstattung für Tausende Unternehmen verpflichtend. Die neuen Regeln sollten ernst genommen werden, denn sie sehen empfindliche Strafen bei Verstößen vor.

Doch wie können Unternehmen und ihre Produkte nachhaltiger werden? Wie bewältigen sie den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft? Und welche digitalen Werkzeuge stehen dafür bereits heute zur Verfügung? Antworten gibt das neue Aras-Whitepaper „Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft – Weniger Ressourcenverbrauch mit Product Lifecycle Management“.

Zukunftsmodell Kreislaufwirtschaft

WENN NICHT JETZT, WANN DANN?

Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und den notwendigen Aufbau einer Kreislaufwirtschaft wächst. Laut einer Studie der Unternehmensberatung EY kaufen bereits sieben von zehn Verbrauchern gezielt Produkte, deren Anbieter umweltfreundlich produzieren, nachhaltig wirtschaften, recyceln und natürliche Inhaltsstoffe verwenden.

Viele Unternehmen haben diesen Trend schon aufgegriffen: Ein Reifenproduzent experimentiert mit Gummi aus dem Milchsaft von Löwenzahn. Ein Hersteller von Hygienepapier nutzt Zellstoff aus Weizenstroh. Ein Anbieter von City-Rucksäcken nimmt gebrauchte Produkte entgegen und verarbeitet sie zu neuen. Und ein Start-up macht aus vielen Tonnen Bauschutt Designer-Fliesen.

Diese Entwicklung steht für einen gesellschaftlichen Bewusstseinswandel, der jedes Unternehmen unter Druck setzt. Hinzu kommen strenge Regulierungen. Die EU Corporate Sustainability Directive macht ab 2023 die Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtend für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern und 40 Millionen Euro Umsatz oder 20 Millionen Euro Bilanzsumme. Das sind hierzulande etwa 15.000 Unternehmen.

Unternehmen sollten die neuen Regeln ernst nehmen, denn sie sehen empfindliche Strafen bei Verstößen vor. Zudem könnte es sein, dass solche Unternehmen in Zukunft auch von Investoren gemieden werden. Viele institutionelle Anleger berücksichtigen bei der Due Diligence längst auch den Faktor Nachhaltigkeit und fordern dessen Einhaltung öffentlich auf zahlreichen Hauptversammlungen ein.

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