Habasit Italiana baut Geschäft mit Aras Enterprise PLM aus

Habasit Italiana, der italienische Zweig des weltweit führenden Anbieters von Transport- und Förderbändern sowie Antriebsriemen für Branchen wie Automobilbau, Textilverarbeitung, Lebensmittel, Produktion und Fördertechnik, hat den Einsatz der Aras Innovator Suite für Enterprise PLM erweitert.

Habasit ProdukteDurch die Erweiterung vereinfacht Habasit Italiana die Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern weltweit und verwaltet technische Entwicklungsdaten – vom ersten Entwurf bis hin zur Produktion. Die Aras Implementierung umfasst Projektmanagement und End-to-End-Konfiguration sowie Change Management mit Produktdatenmanagement, Stücklisten, sicheres Speichern von Konstruktionsdaten und Integrationen in Autodesk Inventor, AutoCAD und SAP ERP.

Habasit Italiana arbeitet mit dem Aras Partner Focus PLM zusammen und hat mithilfe von Aras seine kollaborative Produktentwicklung standardisiert. Dies hat den Prozess für die Integration von Anregungen aus dem Netzwerk an weltweiten Zulieferern und Entwicklungspartnern vereinfacht, was den preisgekrönten Produktlinien von Habasit Italiana zugute kommt.

Seit 1946 ist das Unternehmen bei der Herstellung von Band- und Riemensystemen branchenweit führend. Die Gruppe verfügt über 16 Anlagen und 250 Servicezentren weltweit und nimmt dank organischem Wachstum und weiteren Schlüsselakquisitionen eine herausragende Stellung im Markt ein. Habasit Italiana setzt auf einen prozessorientierten Managementansatz, um sicherzustellen, dass die Qualität mit dem Wachstum Schritt hält. Zudem legt das Unternehmen Wert auf fortlaufende Verbesserungen, um die Effizienz voranzutreiben.

„Der Fokus von Habasit liegt darauf, Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Dies führt dazu, dass das Unternehmen die Bedeutung von Flexibilität im PLM für agiles Handeln klar erkennt“, sagt Peter Schroer, CEO von Aras. „Die Anpassungsfähigkeit von Aras Innovator ermöglicht Habasit Italiana, seine Produktentwicklungsverfahren weiter zu transformieren und dies sogar noch schneller als zuvor, über die erweiterte Wertschöpfungskette hinweg.“